Lektionen

Um nun zu berechnen, wann der Bug zuschlägt, ist eine Information notwendig: die EPOCH Zählung wird als 32 Bit Zahl gespeichert, genauer als “signed int”. Das “int” steht für Integer, also eine Zahl. Das “signed” steht dafür, dass das erste Bit als Vorzeichen verwendet wird. Klingt komisch? Hier eine kleine Erläuterung: Nun ergibt aus heutiger

Bei der Umwandlung eines Datums zu EPOCH und umgekehrt ist zu beachten, dass EPOCH immer in der UTC (GMT) Zeitzone ist. Daher müssen Zeitangaben zuerst in die UTC Zeitzone und erst anschließend in EPOCH umgewandelt werden. Umgekehrt gilt natürlich auch, dass ein EPOCH Zeitpunkt in UTC umgewandelt und von da aus nach CET (respektive die

Beispiel: eine Konfiguration für zwei Umgebungen In XML lassen sich Konfigurationen abbilden inklusive Kommentar. Durch die Verwendung von vordefinierte Variablen beim Zugriff auf die Werte, wie beispielsweise &$CLIENT# (Mandantennummer), kann man die Konfiguration einmal aufbauen und 1:1 transportieren, ohne später Anpassungen vornehmen zu müssen. Im Workflow kann so auf Taskebene in den PreConditions gesteuert werden,

{Klammern} generell Die geschweifte-Klammern-Notation war lange Zeit ein relativ unbekanntes Feature. Sie erlaubt Werte aus einer VARA auszulesen – und das ohne AE Script Elemente. Man kann diese Schreibweise daher in vielen Objekt-Feldern als Platzhalter verwenden – beispielsweise bei den Archive-Keys oder auch in Objektvariablen. Diese Werte werden dann bei der Objektgenerierung aufgelöst. Hier ein

Videobeitrag Beispiel Um rauszufinden, welche Dateien in der STATIC VARA registriert sind, aber gar nicht mehr auf dem Filesystem liegen, drehst du die bestehende MULTI-VARA einfach um. Anschließend reicht ein einfaches SCRI Objekt, um mit DELETE_VAR die überflüssigen Schlüssel rauszulöschen. Die Maintenance Lösung kann als Ergänzung zu den bestehenden Objekten hier heruntergeladen werden: Übrigens: alternativ

Videobeitrag Beispieldaten In unserem Setup haben wir einen Ordner in welchen immer wieder Dateien geschrieben werden. Diese Dateien sollen durch unseren Workflow verarbeitet werden, dürfen an der Quelle aber nicht verschoben oder gelöscht werden. Zudem darf jede Datei nur einmal verarbeitet werden. Wir müssen uns im Automic also merken, welche Dateien bereits verarbeitet wurden. In

Mit der VARA2CALL Lösung kannst du nun sehr einfach SQL Auswertungen aus der AE Datenbank versenden. Dabei erstellst du eine SQL (oder SQLI) VARA und führst eine Abfrage aus. Das Resultat dieser Abfrage wird dann per Mail schön formatiert versendet. Du kannst hier auch ohne weiteres mehr als 5 Spalten definieren für deinen Report. Schlecht

Entschuldigt die Tonqualität – es gab beim Mischen Probleme.

Lesezugriff Der Zugriff auf einen einzelnen Wert gestaltet sich sehr einfach. GET_VAR hat das Feature, mit einer Abfragetechnik namens “XPath” Werte aus XML zu extrahieren (mehr über XPath hier). Der Parameter für die Spaltennummer kann hier verwendet werden, um das XPath anzugeben, mit welchem ein Wert ausgelesen werden soll. Im Falle von eindeutigen Bezeichnern wie